Mittwoch, 3. Juni 2009

Ein Spiel für lange Winterabende.

Gerade entdeckt, die neue Suchmaschine "BING" von Microsoft. Noch in der Betaphase, besticht die Engine eher durch ihre unfreiwillige Komik, denn durch ihre Qualität. Präzise gesagt ist es die -nicht abschaltbare- Zensurfunktion, die jederzeit für einen Lacher gut ist und durchaus auch als Gesellschaftsspiel taugt. Gefiltert werden nämlich allerlei Suchbegriffe, die möglicherweise zu sexuell eindeutigen Inhalten führen könnten. Begriffe, die zu Inhalten voller Gewalt, Mord, Totschlag und sonstigen Lustigkeiten führen, werden natürlich nicht gefiltert. Bekanntlich ist ja ein nackter Hintern schlimmer als ein bombardiertes Dorf.

Ich mache mir nun den Spaß an sich harmlose, aber eben auch doppeldeutige Begriffe auf ihre Versautheit hin abzuklopfen. Wie früher das allseits beliebte Bullshit-Bingo, sehe ich im Bingshit-Bingo eine echte Möglichkeit, auf amüsante Weise etwas Zeit totzuschlagen. Nein, ich möchte keine Begriffe verraten, damit würde ich ja meinen Mitspielern den Spaß verderben. Vielleicht legt ja bald mal jemand eine Liste an, wie ich die Internetgemeinde kenne, kann das nicht mehr lange dauern.

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