Freitag, 12. Februar 2010

Es schneit.



Und schneit. Und schneit. Langsam kann ich den Schnee nicht mehr sehen. Ich mag Schnee, wirklich. Aber ich mag keinen ständigen Neuschnee, den ich mühsam vom Gehweg schaufeln muss. Der breite Strassen über Wochen zu engen Gassen werden lässt. Der meinen geschätzten Partnern im Straßenverkehr anscheinen auch noch die letzte Gehirnzelle raubt. Denn anders kann ich mir nicht erklären, was hier auf den Strassen fabriziert wird. Licht braucht kein Mensch, ein winziges Sichtfenster in der Windschutzscheibe ist völlig ausreichend und natürlich muss man möglichst mittig auf der Strasse bleiben. Damit die Sommerreifen besser zur Geltung kommen.

Aber es bringt nichts, sich darüber zu ärgern. Wende ich meine Gedanken lieber literarischen Themen zu. He, da fällt mir gerade was ein. Wer ist denn alles für den diesjährigen Copy&Paste Preis der Leipziger Buchmesse nominiert? Weiss das jemand?

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